Schlagwort: Erfahrungsbericht

Erfahrungsbericht FSJ in Südafrika: Neuzugang im Babyhaus und Kekse backen „mit Händen und Füßen“

Hallo zusammen, jetzt ist es wieder Zeit, euch aus Südafrika zu berichten. Mittlerweile ist schon mehr als die Hälfte des Jahres um und es fühlt sich so an, als würde ich hier schon immer leben. Nach meinem Urlaub mit anderen Freiwilligen war es seltsam, wieder auf der Farm zu sein. Dinge, die im Urlaub selbstverständlich[…..]

Jugendliche und Corona: Zukunftsängste

So gut wie jeder hat sie, egal in welchem Alter – Zukunftsängste. Es ist ein Blick ins Ungewisse. Jede Entscheidung beeinflusst in irgendeiner Weise unser Leben. Was, wenn man die falsche Entscheidung trifft? Was wird mal aus mir? Was, wenn man mal verliert? Sei es bei einer schlechten Mathe-Note auf dem Zeugnis, die unter Umständen beeinflusst, welchen Beruf wir hinterher ausüben, welches Leben wir leben werden.

Eltern erzählen von ihrer Zeit im Lockdown (2/3)

Der Lockdown hat Familien hart erwischt. Kindergärten und Schulen wurden geschlossen – Familien, die nicht in systemrelevanten Berufen arbeiten, mussten und müssen ihre Kinder selber betreuen und beschulen, egal ob sie dabei gleichzeitig im Homeoffice arbeiten. Drei Familien erzählen von der Zeit. Unter anderem Frauke und Tom, in deren Familie einer der Partner gerade erst eine Krebserkrankung überstanden hatte.

Mein Auslandsaufenthalt in Polen: Cześć und hallo!

Mein dritter Bericht für KingKalli und somit Halbzeit. In den letzten Wochen ist natürlich wieder so einiges passiert. Mittlerweile lebe ich alleine in der Freiwilligen-WG (die eigentlich für vier Leute bestimmt ist), da meine italienische Mitbewohnerin Aurora ihr Freiwilligenjahr beendet hat. Nun warte ich gespannt auf meine zwei neuen Mitbewohner aus Russland. Gemeinsam haben wir[…..]

FSJ in Togo: Einblick ins Waisenhaus

So schnell geht ein Jahr herum. Während ich hier sitze und meinen letzten Bericht schreibe, laufen auch die Vorbereitungen für die Abreise auf Hochtouren. In einem Jahr haben sich die Stadt und das Land zu einer zweiten Heimat für mich entwickelt. Auch fühlt sich das Waisenhaus, in dem ich für ein Jahr lang wohnte, wie[…..]