Aus dem Familienalbum: Arme-Leute-Essen – Erinnerungen und Rezepte

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Alles wird teurer, neben Energie auch die Lebensmittelpreise. Man steht an der Kasse und wundert sich, was der volle Einkaufswagen plötzlich kostet.
Und man erinnert sich unweigerlich an Begebenheiten aus der Kindheit. In unserer Familie gab es eine ganze Reihe von „Arme-Leute-Essen“. Wir kommen aus Siebenbürgen, da kann man auf eine Palette von Erfahrungen zurückgreifen. Noch um 1985 herum erlebte ich bei Besuchen bei der Oma, wie man für Brot in der Schlange stand. Fleisch gab es nicht. Öl, Mehl und Zucker bekam man auf Lebensmittelkarte, alles andere konnte man nur mit viel Glück ergattern. Im Supermarkt leere, staubige Regale, hier stand etwas Ketchup, dort bräunliche Marmelade, in einer Kiste Reis – und das war es auch schon.
Man war froh, einen Garten und ein paar Hühner zu haben, auch wenn man Eier und Fleisch eigentlich abzugeben hatte.
Als meine Oma später in Deutschland war, besuchte ich sie einmal in der Woche zum Mittagessen.
Und wünschte mir abwechselnd „Hühnerpaprikasch“, Hühnchen mit Mehlnockerl in einer Rahmsoße, oder Krautnudeln. Meine Oma sagte dann regelmäßig: „Aber Kind! Du kannst dir doch nicht immer dies Arme-Leute-Essen wünschen!“ Doch, ich konnte. Einfach weil ich es so lecker fand.

Es gab viele Arme-Leute-Essen bei uns. Krautnudeln, Palukes, Käsenudeln, allerlei Suppen, Reis mit Champignons und Erbsen und Süßspeisen, die ich ebenso hasste wie die Suppen, aber die mein Vater liebte. Quarkknödel, Apfel im Schlafrock, Vogelmilch.
Ärgerlich war ich, wenn meine Mutter in späteren Jahren eine kleine Dose Nordseekrabben kaufte und jeder nur einen Toast mit Butter und Krabben essen durfte – „zu teuer“.
Jetzt erinnert man sich also daran. „Arme-Leute-Essen“.

Als ich auf unseren Social-Media-Kanälen nach Familienrezepten zum Thema frage, melden sich ganz viele Leserinnen und Leser und steuern Erinnerungen bei. Auffällig: Es gibt absolute Klassiker wie Arme Ritter, ansonsten sind es hauptsächlich Kartoffel- und Mehlspeisen sowie Milchsuppen und Resteessen.
Fleisch kommt eigentlich nicht vor, um gefüllte Paprikaschoten entbrennt eine Diskussion. Was bei den einen Arme-Leute-Essen war, ging bei anderen schon als Sonntagsessen durch.

Eine Leserin mahnt an, bei vielen Speisen werde nicht auf eine gute Nährstoffverteilung mit Proteinquellen geachtet, außerdem sei heute der Begriff „Arme-Leute-Essen“ nicht mehr angebracht.
Wir wollen diese beiden Argumente mal außen vor lassen und verzichten auf kluge Ratschläge und erhobene Zeigefinger.

Krautnudeln

1 kg Weißkohl bei Aldi Stand 20.12.2022: 0,99 Euro
500 g Spaghetti/Penne …: 0,99 Euro
Alternativ Biovollkornnudeln: 1,49 Euro
Zwiebeln kosten etwa 1 Euro pro Kilo, eine Zwiebel dann also höchstens 10 Cent
+ Butter (Biobutter: 2,90 Euro)

Das Kraut schneidet man ganz klein und brät es mit einer Zwiebel in Öl an, bis es ganz weich ist, denn dann wird es süßlich. Das dauert sicher 20 Minuten. Ein Löffel Zucker macht es bei Bedarf noch süßer.
Die Nudeln werden gekocht und im Anschluss mit dem Kraut vermischt.
Es eignen sich im Grunde alle Nudeln. Wir verwenden gerne Nudeln ohne Ei und am liebsten Vollkornnudeln aus Dinkel oder Weizen.
Besonders lecker ist es, wenn es ein bisschen fettig ist, also noch etwas Butter (oder günstiger: geschmacksneutrales Öl) unterrühren. Natürlich auch salzen und pfeffern.

Kosten: Wir haben das Gericht zu dritt aufgegessen. Bei drei Erwachsenen kostet es etwa 80 Cent pro Person. Auch mit Vollkornnudeln bleibt man knapp unter 1 Euro.

Erinnerungen unserer Leserinnen und Leser

Ein paar Rezepte haben wir nachgekocht und die Preise ermittelt. Diese Rezepte haben wir verlinkt.

Eckhard H.: Nudeln mit Brotwürfeln.
Nudeln nach Wahl kochen. Altbackene Brötchen oder Brotreste in Würfel schneiden und langsam in reichlich Butter rösten. Über die Nudeln geben.

Oder Mehlklöße, Rezept für 2 Personen
2 Eier (gequirlt), 1 Kaffeetasse Milch
1 Prise Salz, 200 g Mehl

1 gestr. Teelöffel Backpulver
Milch, Mehl, Backpulver und Salz unter die Eier heben. Im Topf Salzwasser (ggf. auch Gemüsebrühe) zum Kochen bringen. 2 mittlere Kartoffeln schälen und in Stifte schneiden und diese im Wasser garen. Wenn fertig, aus dem Wasser nehmen und in einer Schüssel beiseitestellen. Mit einem nassen Esslöffel Kloß aus der oben beschriebenen Masse abstechen und ins siedende Wasser geben. Den ganzen Teig aufbrauchen und dann etwa 5 Minuten garen. Knödel aus dem Wasser heben und zu den Kartoffeln geben. Speck würfeln und mit einer gehackten Zwiebel zusammen in Butter ausbraten. Etwas Brühe aus dem Kochwasser zugeben. Wenn fertig, mit Klößen und Kartoffelstiften vermischen. Dazu passt sehr gut rote Bete.
Das gab es bei uns immer mal zwischendurch.

Alexandra H.: Pellkartoffeln mit Kräuterquark. Liwanzen (böhmische Hefeteigpufferchen aus der Pfanne). Quarkpflanzel. Reibekuchen. Schinkennudeln. Dampfnudeln.

Michael M.: Typisches Auszubildenden- oder Studentenessen am Monatsende: Nudeln mit Zucker und Zimt oder mit Kakaopulver (beides besondes fein mit einem Klecks Butter auf den Nudeln).

Ein Klassiker der Arme-Leute-Küche ist zudem „Rumfort“ oder „alles was noch rumsteht und fort muss“, machen wir jeden Freitag in der Maßnahmenküche. Nachhaltiger geht Resteverwertung nicht. Pizza und Paella sind übrigens auch klassische Arme-Leute-Reste-Verwertungs-Essen. Am Wochenden kamen bei der Pizza alle Reste auf den Teig und bei der Paella in die Pfanne.

Maik: Apfelpfannkuchen. Schnell, günstig und lecker. Der klassische Reibekuchen ebenfalls. Tortilla mit Gemüse. Gibt einiges, was nicht teuer ist, aber lecker.

Renate F.: Kartoffel-„Gulasch“. Feingeschnittene Zwiebeln in Fett hellgelb rösten. Kartoffeln geschält in längliche Scheiben schneiden und dazugeben. Mit Wasser bedecken, Salz und Paprikapulver dazu und zugedeckt etwa 30 min köcheln. Es wird leicht eingedickt
(1 EL Mehl und Milch). Dazu Gurkensalat.
Wir haben das sehr gerne gegessen.
Pfeffer gab es keinen.

Ein anderes Arme-Leute-Gericht war Maismehlkuchen – den wir Kinder in der Nachkriegszeit in Siebenbürgen gehasst haben. Das Rezept bestand aus: 2 Esslöffel Fett oder zerlassene Butter, 4 Eier, 1 dl Rahm, 4 dl Milch, Zitronenschale, 160 g Zucker, 80 g Korinthen, 500 g Maismehl, Salz, 1 Messerspitze Natron.
Butter, Zitrone und Korinthen gab es nicht.

Nanna R.: Herzhafte und süße Pfannkuchen, Reis-, Grieß- und Haferflockenbrei, Kohlgerichte im Winter, Aufläufe und Eintöpfe zur Resteverwertung, zahlreiche Kartoffelgerichte …

Fabian: Arme Ritter. Brot in Ei gewällert und dann gebraten.

Martin L.: Arme Ritter
Erstmal alte trockene Brotscheiben in einer Mischung Ei/Milch 2 : 1 einweichen. Die Mischung nur süßen, wenn es auch süß werden soll vor dem Braten. Man kann aber genauso gut auch herzhafte machen, mit Speck/Wurst/Käse obendrauf (oder einfach alles aus dem Kühlschrank, was wegmuss). Da kann man viel experimentieren für wenig Geld. In der Regel mögen Kinder das, wegen der Röstaromen.

Daniela: In meiner Kindheit gab es gelegentlich „Arme Ritter“, was ich immer sehr gerne mochte.
Es ist eines der Gerichte, die meine Mutter aus ihrer eigenen Kindheit kannte.
Sie ist im Berlin der Nachkriegszeit aufgewachsen, wo damals viele Menschen hungern mussten, weshalb die Gerichte, die es gab, oft nicht wirklich schmackhaft waren, sondern eher der Not geschuldet waren. „Arme Ritter“ bildeten da die positive Ausnahme, man konnte es einfach aus etwas altem Brot, einem Ei und etwas Milch zubereiten und es war sowohl sättigend als auch sehr lecker.

Tom: Kartoffelstampf mit Kohlgemüse oder Möhren untereinander – was ein winterlicher Genuss! Gabs bei meiner Mum in der Nachkriegszeit immer.
Wir haben das im Herbst/Winter immer gegessen, jedes Jahr in der Kohlzeit.
Kartoffeln kochen/stampfen und dann zusammen mit Milch/Butter, Muskat und Kohl/Möhren (auch gekocht) in einem Topf zusammenrühren.

Lars T.: Möhren untereinander geht immer. Bei uns auch ohne Milch und Butter, Gemüse am besten in Brühe kochen, dann hat man auch gleich noch eine Suppe für den nächsten Tag.

Jutta K.: Bei uns gabs „Untereinander“. Dabei wurden Möhren, Wirsing oder Weißkohl zusammen mit Kartoffeln in Brühe gekocht und anschließend zusammen mit etwas Butter, Muskat, Pfeffer und Salz gestampft.

Volker F.: Dübbekochen
Martin M.: Ist das wie Düsseldorfer „Döppekochen“?
Susanne L.: die Saarländerin sagt: „Dibbelabbes“
(Anmerkung der Redaktion: Über ein Rezept freuen wir uns.)

Markus J.: Arme Ritter
Also basically Toast, Eier, Zucker, Milch
Scheint ja ein Klassiker zu sein.

Renate C.: Himmel und Erde. Ich hatte als Kind jedesmal schon vorher Bauchschmerzen und konnte leider nichts essen.

Hella: Ich habe als Kind auch immer Tüten-Kartoffelpüree mit Dosenerbsen durcheinander geliebt. Das gab es immer, wenn wir mit dem Campingwagen verreist sind.

Axel F.: Bei uns gab es samstags in der Kindheit nach der Schule oft heißen Grießbrei mit Dosen-Mandarinen. Total lecker und sehr sättigend. Alle haben das geliebt, besonders mein Vater.

Tanja: Bauernpfanne. Hinein kam alles, was übrig war, in der Regel Kartoffeln, konnten aber auch Nudeln oder Reis sein, Gemüse schon gekocht oder was wegmusste und schon wichtig: geschlagene Eier drüber – war eine super Resteverwertung.

Katrin: Was ich ja immer geliebt habe, war Resteessen. Wenn Nudeln oder Kartoffeln vom Vortag über waren, einfach anbraten mit etwas Speck (oder Würstchen), je nachdem, was da ist, und mit ein paar Eiern.

Oder Omelett mit Jägersoße. Omelett aus beliebig vielen Eiern (2-3 pro Person) mit Milch verrühren und ausbacken. Dazu Maggi fix Jägersoße. Lieb ich noch heute.

Silvia S.: Nudeln mit Maggi gab es bei einem Bekannten von mir in der Kindheit.
Wir haben öfter Butterbrot mit Margarine und Zucker oder auch Margarine und Bananenscheiben gegessen, als die Eltern das Haus noch abbezahlen mussten. Und Puddingsuppe. Einfach die doppelte Menge Milch auf einen Beutel Puddingpulver nehmen und heiß servieren.

Martin L.: Das kenn ich als Bier-suppe, aber eiskalt. Zu der Milch kommt beim Aufkochen noch etwas altes Bier dazu. Wenn erkaltet, wird noch Eierschnee untergehoben. Da konnte ich mich als Kind schon reinsetzen.

Miriam C.: Oma hatte ein Kinderkochbuch aus der Zeit und machte oft Sauerkraut-Auflauf daraus für uns. Kartoffelpüree mit Sauerkraut und kleinen Wurststückchen in eine Auflaufform und mit Käse und Paniermehl überbacken. So habe ich es zumindest in Erinnerung.
Meine Mama hat im Winter auch oft Milchsuppe gekocht. Ich habe lange gebraucht, um das „Rezept“ herauszufinden, da meine Mama schon gestorben ist. Es war einfach nur Vanillepuddingpulver mit der doppelten Menge Milch (und vielleicht auch Zucker) gekocht und in die Schüssel gab es eine Handvoll Rosinen. Ich liebe das heute noch und es wärmt so schön von innen.

Rudolf B.: Schiebewurst.
Man legt ein kleines Stück Wurst auf sein Butterbrot und schiebt es immer weiter über das Brot und beißt bei jedem Bissen maximal ein bisschen davon ab, damit man länger etwas davon hat.
Davon erzählten meine Großeltern immer.

Gefüllte Paprikaschoten: noch für Arme Leute oder schon Sonntagsessen?

Michael T.: Nicht zu vergessen gefüllte Paprikaschoten. Traditionell ein Arme-Leute-Essen aus Ungarn. Dazu wurde nur Brot gereicht.
Eckhard: Das war bei uns schon ein Sonntagsessen.
Michael T.: Ich kenne es von meinem Opa, der war aus Ungarn.
Birgit: Das haben wir in Siebenbürgen auch. Aber das ist nicht mehr die Kategorie Arme-Leute-Essen. Dazu braucht man schon Hackfleisch. Fleisch gab es zu vielen Zeiten nicht.
Michael: Stimmt, meine Oma kam aus Siebenbürgen, da gab’s fast nichts … in Ungarn sah es halt besser aus.
Eni: Siebenbürgen – ganz viel Polenta in den unterschiedlichsten Variationen. Am liebsten mit Schmand und Käse im Ofen überbacken …
Michael: Meine Oma hat die Paprikaschoten oft nur mit einer Reismischung gefüllt.
Birgit: Bei uns war der Hauptbestandteil auch Reis – aber es war auch Gehacktes drin.
zu Eni: Polenta: oh ja stimmt! Bis zum Abwinken. Mein Vater sagte dazu „macht satt von Mittag bis um 12“ (also gar nicht). Ich mochte es aber sehr.
Wie habt ihr die Paprika gefüllt?
Eni: Einfach nur Hackfleisch mit Reis vermengt, Pfeffer/Salz und in Brühe/passierten Tomaten gekocht. Zum Schluss eine Einbrenne (Mehlschwitze)
Maik: Wir nehmen stattdessen Feta-Käse, also Reis + Hack + Feta scharf gewürzt.
Michael zu Maik: Man kann alles geschmacklich anpassen.

Anna: Hier kommt ein Koch-/Essensrezept aus meiner polnischen Kindheit und Jugend – Kopytka

für etwa 4 Personen je nach Beilagen und Hunger
400 g Kartoffeln
65 g normales Mehl
65 g Hartweizengrieß
1 Ei
Salz und Pfeffer nach Geschmack

Kartoffeln gerne mit Schale kochen, etwas abkühlen und pellen.
Dann so fein wie möglich stampfen (Kartoffelpresse hatten wir nicht).
Mit restlichen Zutaten gut zu einer homogenen Masse, Kugel vermengen, am besten mit den Händen. Abgedeckt 1 Stunde ruhen lassen.
Die Arbeitsfläche oder das Küchenbrett mit etwas Mehl bestäuben, den Teig je nach Größe der Fläche teilen und die Teigstücke dann mit den Händen zu Rollen von etwa 2 cm Dicke formen. Falls der Teig zu stark klebt, etwas Grieß auf die Arbeitsfläche geben.
Die Rollen in 1 cm dicke Stücke schneiden und im kochenden gesalzenen Wasser portionsweise ziehen lassen.
Schwimmen sie an der Oberfläche, können sie abgeschöpft werden.
Wir haben sie am einfachsten mit Speck und Zwiebeln gegessen. Manchmal ergänzt um Sauerkraut.
Es geht perfekt mit Pilz-Sahne-Soße oder einer Soße aus Dosentomaten.

(Anmerkung der Redaktion: Um ein Hauptgericht daraus zu machen, haben wir für drei Erwachsene die doppelte Menge genommen. Bleibt trotzdem bei unter 1 Euro / Person. Man sollte allerdings Zeit und Lust zu kochen mitbringen.)

Arme-Leute-Essen: Untereinander nachgekocht

Inspiriert von Tom, Lars und Jutta sollte es „Untereinander“ bzw. Kartoffelstampf geben.

Eingekauft wurde wieder bei dem günstigen Discounter mit den vier Buchstaben, und zwar Biokarotten, 1 kg für 0,99 Euro, ein großer Weißkohl für 1,98 Euro und Biokartoffeln für 1,69 Euro. Von jeder Packung wurde ein Drittel verwendet und kleingeschnippelt. Macht für das Gemüse 1,55 Euro. In den Topf wanderte noch Wasser und etwas Brühepulver.
Da ich keine Erfahrung im Untereinander-Kochen habe, habe ich etwas zu viel Wasser hinzugefügt. Also habe ich einen Teil in ein Glas abgeschüttet, bevor das Gemüse gestampft wurde. Zum Stampf hinzu kamen etwas Butter, Muskat, Pfeffer und Salz. Hochgegriffen hat die ganze Portion selbst in Bioqualität etwa 2 Euro gekostet.
Unser Urteil: Ein leckeres Wintergericht! Kartoffeln machen ja irgendwie froh.

Zum Nachtisch gab es allerdings noch Arme Ritter, wenn auch nicht aus Brotresten, da keine im Haus waren.
Die Packung Toast hat 1,19 Euro gekostet. Eier etwa 30 Cent.
Für unsere Menge hat der Nachtisch rund 1 Euro für alle zusammen ausgemacht.

Untereinander/Kartoffelstampf samt Arme Ritter mit Zucker und Zimt zum Nachtisch hat pro Person mit insgesamt ca. 1 Euro zu Buche geschlagen.

Und das Beste: Es war noch etwas übrig. Das restliche Untereinander habe ich am folgenden Tag mit der abgeschütteten Brühe vermischt und die Suppe war fertig – danke für den Tipp an Lars.
Lecker natürlich auch mit Würstchen (4 Stück gibt es für ca. 1,50 Euro).

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