Straßenspiele: „Hüpfkästchen“

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In den Sommerferien kann man mal wieder die guten alten Straßenspiele aktivieren. Für „Hüpfekästchen“ braucht man nicht viel. Die Regeln dieses Kinderspiels sind so vielfältig wie die Muster, die mit Stöcken in die Erde oder mit Kreide oder einem Malstein auf den Asphalt gemalt werden. Allen Varianten gemein ist aber der von jedem Kind sorgfältig ausgesuchte Wurfstein.

In einer einfachen Variante muss der Stein jeweils von Feld 1 bis zu Feld 9 geworfen werden. Wird das Feld getroffen, beginnt das Kind, auf einem Bein loszuhüpfen. Feld 5 und 6 behüpft man dabei mit beiden Beinen, um danach in Feld 7 wiederum auf nur einem Bein zu landen. Die Felder 8 und 9 sind wieder beidbeinig. Hier (oft Himmel genannt) darf man sich ausruhen. Anschließend springt das Kind eine halbe Drehung und landet beidbeinig auf 8 und 9, bevor es zum Anfang zurückhüpft, wobei man zuvor noch den Wurfstein ein Feld vor dessen Lage aufsammeln muss. Begeht man einen Fehler beim Wurf (Stein landet außerhalb oder auf der Linie des ausgesuchten Feldes) oder beim Sprung (man tritt auf die Umrandung, vergisst einen Sprung, vergisst den Stein beim Rücklauf oder kommt aus dem Gleichgewicht), ist sofort der nächste Spieler dran.

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