„Vom fauchenden Fafnir zum Fahrzeug der Zukunft – Aachen und das Auto“ lautet die Ausstellung im Centre Charlemagne am Katschhof, die am Sonntag eröffnet wurde und noch bis zum 19.02.2017 zu sehen ist. Denn Aachen war und ist ein wichtiger Standort der Automobilindustrie, vor allem Anfang des 20. Jahrhunderts, als mehrere Automobilbauer in Aachen ansässig waren – Fafnir, Cudell und Mannesmann-MULAG. Ende der 20er-Jahre war die Autoproduktion bereits größtenteils Geschichte, aber Ingenieurkunst made in Aachen lebt unter anderem auch Dank der RWTH weiter. Und Formel-I-Rennstrecken in aller Welt werden von einem Aachener Architekturbüro entworfen.
Die Ausstellung ist nicht unbedingt etwas für kleinere Kinder (viele Texttafeln), jedoch für jeden, der sich für fahrbare Untersätze und Stadtgeschichte interessiert.
Wer noch weiter ins Thema einsteigen möchte, kann sich noch den Katalog zur Ausstellung kaufen.
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