Aachen: „Es muss mehr Jugend ins Theater“
Wie verschiedene Akteure Kindern, Jugendlichen und Familien in prekären Verhältnissen das Theater nahebringen.
Wie verschiedene Akteure Kindern, Jugendlichen und Familien in prekären Verhältnissen das Theater nahebringen.
Wenn man an die Märchen aus seiner Kindheit zurückdenkt, in die man sich am liebsten hineinträumte, ist die Geschichte „Vom Fischer und seiner Frau“ bei den meisten wohl nicht darunter. Doch davon ließen sich Katharina Grosch (Regie) und Malcom Kemp (Musik) nicht abhalten. Als musikalisches Märchen und mit einem kreativen neuen Ansatz erwecken sie das ursprünglich plattdeutsche Märchen von Philipp Otto Runge zu neuem Leben. Wie gut ihnen das gelingt und ob die Inszenierung ein wenig magische Stimmung in der Weihnachtszeit erweckt, erfahrt ihr hier. Wir waren bei der Premiere des Stücks dabei.
Es war einmal eine Ente, genauer gesagt: eine Gummiente! Die irrt mit einem großen, einem riesigen, einem gigantischen Märchenbuch in der Hand durch Aachen. Etwas verpeilt, die Ente. Aber sie hat einen Auftrag: Sie soll den Geschwistern Mara und Kai eine Gutenachtgeschichte vorlesen.
Das Familienstück des Theater Aachen „Vom Fischer und seiner Frau“ startet am 2. Dezember im großen Haus.