Staudenknöterich? Sieh ein bisschen aus wie Rhabarber und tatsächlich lässt sich der „Wildrhabarber“, den Astrid Gerkowski bei einer Eifeltour sammelt auch so verarbeiten.
Zutaten:
2 kg junge Stängel Staudenknöterich
200 g Zucker
Zubereitung:
Staudenknöterich waschen, trocknen und in 1 cm dicke Ringe schneiden. Den Zucker trocken in einem großen Topf karamellisieren. Nun ein Drittel der grünen Ringe dazugeben und zerkochen lassen. Mit einem Handmixer pürieren. Den restlichen „Wildrhabarber“ dazugeben, noch einmal kurz aufkochen lassen und dann den Topf kalt stellen.
Staudenknöterich kann man auch einmachen und später genießen.
Astrid Gerkowski bietet auch Wildkräuterwandrungen mit anschließendem Kochen an. Alle Infos und Termine unter:
www.kulinarische-feldforschung.de
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