Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind

in Kino & Filme

Kinostart: 17.11.
USA/GB 2016 | Regie: David Yates | mit Eddie Redmayne, Katherine Waterston, Colin Farrell | ca. 120 Min. | FSK: voraus. ab 6 Jahren
Mit „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes, Teil 2“ hatte es vor fünf Jahren so ausgesehen, als sei Joanne K. Rowlings Ideenfundus rund um Zauberer, Muggel, Riesen und magische Kreaturen zumindest filmisch ausgeschöpft. Mit „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“, Nummer Eins einer auf mindestens drei Teile angelegten Reihe, die auf einem „Sachbuch“-Nebenprodukt des Potter-Franchises basiert, beweist uns Hollywood nun das Gegenteil. Rund 80 Jahre vor den Erlebnissen von Harry, Ron und Hermine angesiedelt, ist der Held der Geschichte erneut ein Zauberer aus England. Diesmal ist er jedoch ein erwachsener Magizoologe, den es beruflich in die USA verschlagen hat. Newt Scamander, so sein Name, ist gerade auf einer Vortragsreise, als ihm einige Wesen und Unwesen aus seinem Wunderkoffer abhandenkommen, deren Entdeckung durch die Menschen verheerende Folgen haben könnte. Regie führte David Yates, der bereits die letzten vier „Harry Potter“-Filme inszenierte und für das Drehbuch zeichnet gar Mrs. Rowling höchstselbst verantwortlich. Die zahllosen Trailer zum Film, den die Presse wohl erst im November komplett zu sehen bekommen wird, lassen erahnen, dass die neuen Besuche im Zauberuniversum ähnlich unterhaltsam werden wie anno 2001 bis 2011.

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