Berliner Klassiker: „Hoppelpoppel“

in Kochen, Backen, Ernährung

Der Name soll wohl eine Mischung aus hops und popelig sein, und das bedeutet so viel wie: Popelige (kümmerliche) Reste sollen, bevor sie hopsgehen (verderben), verarbeitet werden. Es ist ein Resteessen und die verwendeten Zutaten können daher auch gerne variieren.

Zutaten für 4 Portionen: Pellkartoffeln (vom Vortag), 2 Schalotten, 120 g Kochschinken,
100 g Spreewaldgurken (siehe Rezept), 4 Eier, 2 EL Schlagsahne, Salz, Pfeffer, Muskatnuss, 2 EL Öl

Zubereitung: Kartoffeln vom Vortag pellen und in 1/2 cm dicke Scheiben schneiden. Schalotten in feine Ringe schneiden. Kochschinken in Streifen schneiden. Gewürzgurken in 1 cm große Stücke schneiden. Eier (Kl. M) mit 2 EL Schlagsahne verquirlen und mit Salz, Pfeffer und frisch geriebener Muskatnuss würzen.
Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Kartoffeln rundherum 10 Minuten goldbraun anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen. Schalotten zugeben und 4 Minuten mitbraten. Schinken und Gurken untermischen.
Eiersahne über die Kartoffel-Mischung gießen und zugedeckt bei milder Hitze 8-10 Minuten stocken lassen. 1/2 Bund Schnittlauch in Röllchen schneiden. Hoppelpoppel mit dem Schnittlauch bestreut servieren.

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