Das Tagebuch der Anne Frank

in Kino & Filme

Kinostart: 03.03. D 2016 | Regie: Hans Steinbichler | mit Lea van Acken, Martina Gedeck, Ulrich Noethen 128 Min. | FSK: ab 12 Jahren
Viele haben in der Schule oder privat „Das Tagebuch der Anne Frank“ gelesen, es gehört seit Jahrzehnten zu den großen Werken der Weltliteratur. Was die deutsche Jüdin Anne Frank im Alter von 13 bis 15 Jahren im Versteck ihrer Familie in Amsterdam im Zweiten Weltkrieg niederschrieb, hat Millionen Menschen bewegt. Das 1945 im Konzentrationslager an Hunger und Krankheit verstorbene Mädchen hielt in präzisem, eindringlichem Stil nicht nur exemplarisch fest, welches Grauen der Faschismus über Europa brachte, sondern erzählte auch vom familiären Zusammenleben, von ihren Träumen und Sorgen und von ihrer Vorstellung davon, eine junge Frau zu werden. Aus Frankfurt war sie mit ihren Eltern und ihrer Schwester Margot als kleines Kind 1934 in die Niederlande ausgewandert, wo die Familie ein normales Leben außerhalb Nazi-Deutschlands führen wollte, was ihr nur für wenige Jahre gelingen sollte. Schon zwei Mal verfilmte Hollywood die ergreifenden Aufzeichnungen, daneben gab es mehrere TV-Adaptionen sowie verschiedene Dokumentationen. Nun wurde die berühmte Vorlage erstmals mit deutschen Darstellern und in deutscher Sprache verfilmt. Der Trailer gibt dabei Anlass zur Hoffnung, dass Annes tragische Geschichte ebenso kinotauglich wie sensibel erzählt wird.

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