Man braucht: Toilettenpapierrollen, Bleistift, Acrylfarbe, Plastikaugen, Wolle, Schere, Heißklebepistole/Klebestift, Glitzer, Tonpapier, bunte Pappe
Zeitaufwand pro Einhorn: ca. 20 Minuten
Schwierigkeitsgrad: einfach
Als Erstes zeichnet man mit einem Bleistift den Körper des Einhorns auf die Rolle. Daraufhin schneidet man die Toilettenpapierrolle zurecht und macht einen kleinen Schnitt am Hinterteil für die Befestigung des Schweifs (ca. 0,5 cm).
Jetzt hat man das Einhorn schon vor sich stehen, nun kommt die Farbe an die Reihe. Wichtig ist, das Toilettenpapierrollen-Einhorn innen und außen farbig anzumalen. Ist die Farbe gleichmäßig verteilt und getrocknet, klebt man die Augen auf. Dabei darauf achten, Platz für das Horn zu lassen. Dann sucht man sich Wolle für Mähne und Schweif aus. Die Wolle einfach mehrmals übereinanderlegen (Mähne: 3 cm und Schweif ca. 5 cm).
Um diese Fäden bindet man zur Befestigung einen Knoten. Das Bündel klebt man mit der Heißklebepistole am Kopf bzw. Hinterteil des Einhorns fest. Das Horn des Einhorns besteht aus Pappe, wobei vollkommen egal ist, welche Art von Pappe man verwendet. Man schneidet ein Stück von 3 x 3 cm aus und rollt es zu einem Horn. Dabei klebt man es zusammen, damit es sich nicht mehr aufrollt, und befestigt es mit der Heißklebepistole an der Stirn des Einhorns. Zuletzt streut man Glitzer auf ein Blatt und tunkt die vorher mit Kleber versehenen Hufe auf das Blatt. Natürlich kann man das Einhorn noch nach Belieben verzieren. Wer sein Einhorn umweltfreundlicher gestalten möchte, lässt die Plastikaugen weg und malt Augen auf. Bei Glitzer und Wolle werden Reste verwendet.
Bastelarbeit: Julie Hochwald (Schülerpraktikantin)
Fotos: Julia Kessen / Birgit Franchy
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